Der verzauberte Junge von der Brücke

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7. Oktober 2020 von ibohnet

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Gestern ist der Schauspieler, Regisseur und Bühnenautor Folker Bohnet gestorben – mein Vater. Ein persönlicher Nachruf.

Unter den Menschen gibt es zuweilen diese seltsamen Sonnenwesen. Es haftet ihnen etwas ganz Besonderes an, etwas Außergewöhnliches. Wenn sie ein Café betreten, erzeugen sie unter den Gästen ein leises Raunen, fühlen sich die Leute – ob sie wollen oder nicht – auf magische Weise zu ihnen hingezogen. Zweifellos liegt das an ihrem attraktiven Äußeren, das insbesondere bei den jugendlichen Vertretern dieser Gattung hervorsticht. Doch bei echten Sonnenwesen ist da mehr als bloß körperliche Attraktivität. Liegt es an ihrer Lässigkeit? An der Aura des Kosmopolitischen, die sie umgibt? An ihrer starken Persönlichkeit oder vielleicht an der Unbekümmertheit, die sie auf eine sympathische Weise ausstrahlen? An der Freude am Leben? Oft haben Sonnenwesen etwas Androgynes an sich, sind sie für Männer wie Frauen gleichermaßen attraktiv. Immer stehen sie im Zentrum des Geschehens, wie eine Sonne, umkreist von ihren Planeten. Sicher, Sonnenwesen sind auch bloß Menschen. Sie haben positive wie negative Seiten und sind wie Normalsterbliche auch nicht gefeit vor den Zipperlein des Lebens. Und trotzdem haben sie etwas unbeschreiblich Anziehendes an sich. Man will in ihrer Nähe sein, ihrem engsten Freundeskreis angehören, sich wärmen an ihren Strahlen und mit ihnen die Welt erleben. Ein solches Sonnenwesen war auch mein Vater, bis ins hohe Alter – der Schauspieler, Regisseur und Bühnenautor Folker Bohnet.

Die eigene Schilderung seiner beruflichen Vita eröffnete Folker Bohnet mit dem Hinweis, dass er das Jura-Studium in Köln Ende der 1950er Jahre nach wenigen Semestern abgebrochen hätte, um nach Berlin ins Ufa-Nachwuchsstudio zur berühmten Else Bongers zu gehen. Das stimmt wohl, bloß hatte er den Rechtswissenschaften nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Denn schon in der kurzen Hallenser Zeit unmittelbar nach dem Krieg war bei ihm als Teenager die Faszination für ein so ganz anderes Metier geweckt worden – schicksalshaft und unwiderruflich. Damals in Halle war eine bunte Bagage aus Kleinkünstlern, Schauspielern und Opernsängern im Haus seiner Eltern ein- und ausgegangen – allesamt gestrandete Heimatlose wie die eigene Familie, Kriegsflüchtlinge, die sich dankbar vom neuen Direktor der Zuckerwerke, Herrn Dr. Kurt Bohnet aufpäppeln und verköstigen ließen, und als Gegenleistung lustigen Trubel ins Haus brachten – und Folker nebenbei und unbemerkt in die betörende Welt der darstellenden Kunst einführten. Folkers Sprung zur Bongers nach Berlin knapp zehn Jahre später war somit bloß das konsequente Coming-Out einer echten Künstlerseele. Und noch während seiner Schauspielschulzeit dort drehte er kurz hintereinander drei Kinofilme, darunter den Welterfolg „Die Brücke“ unter der Regie von Bernhard Wicki. Dieser zeitlose Klassiker, der den aussichtslosen Kampfeinsatz einer Schar von Hitler-Jungs in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs beschreibt, legt schonungslos die Perversion des Krieges und die Verlogenheit des propagierten Heldenmuts offen und gilt völlig zu Recht als einer der bedeutendsten Filme der noch jungen Bundesrepublik Deutschland. Für die Mehrzahl seiner jugendlichen Darsteller war er zudem der Beginn beeindruckender Karrieren. So auch für Folker.

Neben weiteren Kinofilmen und Fernsehspielen folgten ab den 1960er Jahren zahlreiche Engagements an renommierten Bühnen, wie am Thalia Theater in Hamburg, Renaissancetheater Berlin, Schauspielhaus Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Residenztheater München, Theater in der Josefstadt Wien, an den Städtischen Bühnen Köln, am Theater der Freien Volksbühne in West-Berlin und den Hamburger Kammerspielen. Zudem nahm Folker 1964 für die Deutschen Kammerspiele „Santiago de Chile“ unter Leitung von Reinhold K. Olszewski an einer internationalen Tournee teil, die quer durch Südamerika führte – ein für alle Beteiligten einmaliges, berauschendes Erlebnis. 

Kurz zuvor hatte Folker den schon damals weltberühmten Komponisten Hans Werner Henze kennen und liebengelernt und mit ihm gemeinsam dessen Villa in Rom bezogen. In jener Zeit hielt Willy Trenk-Trebitsch, Theaterlegende und einer von Folkers Mentoren, ihm nicht ohne gewisse Verärgerung vor, dass »Folkers Berufsleben störend in Folkers Privatleben eingreift« . Aber das war nicht der einzige Grund, weshalb Folkers Karriere am Staatstheater ins Stocken geriet. Er wollte und konnte den Bruch der „Jungen Wilden“ mit den Altvorderen, der sich in den „Swinging Sixties“ in der Theaterwelt abzeichnete, nicht mitmachen. Das Regietheater der 1970er Jahre blieb Folker fremd. Zudem hatte er Probleme mit der politischen Radikalisierung des Kunstbetriebs, die aus heutiger Sicht nicht weniger antiquiert anmutet als das, was damals als gestrig und unmodern gebrandmarkt wurde.

Vielleicht kommt Folkers achtungsvoller Umgang mit den Klassikern des Schauspiels nirgendwo deutlicher zum Ausdruck als in dem berühmten Film von Luchino Visconti „Ludwig II.“ aus dem Jahr 1972. Der Film, der ein sensibles Porträt des bayerischen Märchenkönigs zeichnet und auch dessen Homosexualität unverhohlen thematisiert, wurde für die Uraufführung auf Intervention des Bayerischen Rundfunks auf ein Minimum zurechtgestutzt. Inzwischen gilt die ungekürzte Fassung dieses Films, in der neben Helmut Berger in der Hauptrolle Schauspieler wie Helmut Griem, Gert Fröbe und Romy Schneider auftreten, als zeitloser Klassiker. Folker mimt darin den österreichischen Schauspieler Josef Kainz, den sich der kunstbegeisterte bayerische König zu Privataudienzen an seinen Hof holt, wo der Schauspieler im kleinen Kreis den „Romeo“ rezitieren darf. Folker erfasst das Pathos dieses dramatischen Schauspielers des 19. Jahrhunderts auf komische und eindrucksvolle Weise, ohne ihn jedoch zu parodieren. Natürlich hatte Folker den Schauspieler nie erlebt, doch gab es immerhin alte Grammophon-Aufnahmen von Kainz, die sich studieren ließen. Überdies hatte Folker das Schauspiel einer anderen Legende erleben können, nämlich das von Fritz Kortner bei der Fernsehaufzeichnung des Stücks „Der Kaufmann von Venedig“ unter der Regie von Otto Schenk, worin Folker den Bassanio spielt. Eine hochmoderne Inszenierung mit dem alten Fritz Kortner und seinem Schauspiel in ihrem Zentrum. Das war die Art des Theaters, die Folker verehrte. Ein Regisseur wie Luchino Visconti wiederum beeindruckte Folker durch dessen Detailversessenheit und künstlerische Kompromisslosigkeit, was Folkers zweite Laufbahn als Theaterregisseur später beeinflusst haben dürfte. Allein für die Probeaufnahmen ließ Visconti den Bühnenweg, den Folker in der Rolle des Kainz beschreiten musste, mit einem Meer aus Blumen drapieren. Ein gigantischer Ressourceneinsatz. »Es müssen echte Blumen sein«, hatte Visconti ihm später erklärt, »Weil Du, lieber Folker, über echte Blumen anders hinwegschreitest als über Blumen aus Plastik – nämlich ganz vorsichtig, um sie nicht kaputtzumachen – und das ist es, was ich bei Dir sehen wollte.«

Ab Mitte der 1970er Jahre wandte sich Folker zunehmend dem Lustspiel zu, zunächst als Schauspieler, später als Regisseur. Er bespielte in den folgenden Jahrzehnten nahezu alle Komödienhäuser in Deutschland, wie dem Contra-Kreis-Theater in Bonn, dem Theater am Dom in Köln oder der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg. Im neuen Millennium schließlich inszenierte er regelmäßig und unter tosendem Applaus im Hamburger Ohnsorg-Theater unter der Intendanz von Christian Seeler. (Gleich drei seiner Inszenierungen gehören zu den Bestsellern des berühmten Mundart-Theaters.) Die hohe Schule des Schwanks hatte Folker in den 1970er Jahren bei niemand Geringerem erlernt als dem unvergessenen Carl-Heinz Schroth, der als der Meister des Boulevards galt (bis die Zeitungen diesen Titel an Folker weiterreichten). Mit Gunther Beth, der bald darauf im Boulevard eigene Wege beschritt, begann überdies Folkers erfolgreiche Arbeit als Bühnenstückautor. Mehr als zehn Theaterstücke hat er seitdem geschrieben, die letzten sechs zusammen mit seinem Lebenspartner und Kompagnon Alexander Alexy. Die Stücke laufen bis zum heutigen Tage – europaweit. Tempo, Witz und ein freches Spiel mit und zwischen den Geschlechtern zeichnen sie aus, für die Uraufführungen und Inszenierungen konnte Folker Komödien- und Fernsehstars wie Peer Augustinski, Jochen Busse, Walter Plathe oder Claudia Rieschel gewinnen, um bloß eine kleine Auswahl zu nennen. Außerdem betätigte sich Folker zunehmend selbst als Mentor und Förderer junger Talente. Und das nicht nur im Bereich der darstellenden Kunst, er spürte die Begabungen junger Menschen auf ganz unterschiedlichen Gebieten auf: der Malerei, der Musik, der Schreiberei, er ermutigte sie bei ihrem kreativen Schaffen und inspirierte sie zu neuen Ideen – dran zu bleiben an dem, was sie beschäftigt. »Du musst das machen. Aber der Erfolg kommt nicht von allein, du Idiot, du musst arbeiten, arbeiten, arbeiten!« Es wäre ein Kapitel für sich aufzuzählen, wer alles durch Folker den Weg zur Kunst gefunden hat oder seine Unterstützung oder seinen Ansporn fand – ihre Zahl ist Legion. Er selbst sollte durch sein professionelles Dasein als Schauspieler, Regisseur und Theaterautor nie mehr zur Ruhe kommen. Mit dem Stück „Ein Oscar für Emily“, das ein gealtertes Schauspielerpaar und sein vergebliches Warten auf die Würdigung des Lebenswerks vor dem Hintergrund einer dramatischen Familiengeschichte beschreibt, schuf Folker schließlich eine Tragikomödie, die weit über die kurzweilige Unterhaltung eines Lustspiels hinausreicht.

Trotz der erfolgreichen Arbeit im Komödienfach kehrte Folker regelmäßig zu den Klassikern zurück, spielte und inszenierte Stücke von A (wie Anouilh) bis Z (wie Zuckmayer), darunter gerne Shakespeares „Hamlet“. Noch lieber dessen „Romeo“, den er im Alter von fünfzig Jahren, wie er mir erklärte, nicht besser hätte spielen können. Trotzdem gab er dem beharrlichen Drängen des Intendanten Karl Vibach, ein letztes Mal in dieser Rolle bei den Bad Hersfelder Festspielen im Jahr 1987 aufzutreten, nicht nach. »Gott sei Dank«, rief Folker später und lachte, »sonst hätte in irgendeiner Rezension gestanden: Romeo, gespielt von Folker Bohnet, in Klammern: fünfzig Jahre. Nein, das geht nicht.«

Das Alter setzt einem Schauspieler also grenzen, selbst »einem eleganten, humorvollen, unternehmungslustigen Mann wie Folker Bohnet, der gar nicht alt werden kann«, wie der Theaterkritiker Klaus Geitel noch 2011 in einem Zeitungsartikel schrieb. Vielleicht war ihm auch deshalb die Rolle des seltsam alterslosen Mephisto auf den Leib geschrieben, die er im letzten Jahr – nach mehr als sechzig (!) Bühnenjahren – als Antagonist von Walter Ullrichs Faust spielte (bei dessen Verabschiedung als Intendant des Kleinen Theaters im Park in Bad Godesberg). Folker als diabolischer Geist im schwarzen Ledermantel – ein Wesen nicht von dieser Welt.

Ich erinnere mich, wie ich einmal als Kind ein Wochenende bei meinen Großeltern in Düsseldorf-Oberkassel verbrachte, und Folker – mein Vater, stieß für anderthalb Tage mit seiner Entourage dazu: Freunde und Bekannte, darunter Claudia Rieschel und Alexander Alexy und ein paar andere, ich weiß nicht mehr genau. Es gab ein großes Hallo und einen wunderbaren Trubel, als sei jäh der Frühling ausgebrochen und das Leben ein Fest, und im Zentrum des Geschehens stand wie selbstverständlich: Folker. Ich war sehr stolz auf meinen Vater, den ich nicht häufig traf. Ich erinnere mich an die wundervolle Stimmung, an die Heiterkeit. Und an das Gefühl des plötzlichen Verlassenseins, als er mit seinen Freunden am nächsten Tag weiterzog, an die traurige Stille, die mich plötzlich umgab.

Gestern ist Folker nach plötzlicher, schwerer Krankheit im Alter von 83 Jahren gestorben. Und jetzt spüre ich wieder diesen traurigen Stich im Herzen – wie damals in meiner Kindheit.

Ilja Bohnet, Berlin am 7. Oktober 2020

PS: Die Trauerfeier in Ohlsdorf in Hamburg anlässlich der Bestattung von Folker Bohnet am 7. November 2020, auf dem ich einen Auszug aus diesem Nachruf verlesen habe, findet sich auf youtube hier

PPS: Die Biografie von Folker Bohnet liegt als Manuskript vor, Gespräche mit Verlegern laufen…

8 Kommentare zu “Der verzauberte Junge von der Brücke

  1. Rainer Kümpel sagt:

    Korrektur:
    Der im Nachruf erwähnte Name vom Intendanten des Ohnsorg-Theaters ist nicht Uwes Seeler. Richtig ist Christian Seeler.

    • ibohnet sagt:

      Vielen Dank für diesen Hinweis, lieber Herr Kümpel; da bin ich über Christian Seelers eigenen Witz gestolpert, den er regelmäßig auf den Premierenfeiern zu machen pflegte, nämlich, dass er in Hamburg immer mit Uwe Seeler (dem Fußballer) verwechselt wird …

  2. Else Schmitz-von Ledebur sagt:

    Ich hatte das große Glück ihn persönlich kennenlernen zu dürfen und bin sehr traurig über seinen Tod, aber dankbar ihn erlebt und gekannt zu haben.

  3. Uwe Thiele sagt:

    Vielen Dank für diesen schönen und treffenden, Folker gebührenden Nachruf. Ich durfte ein paar Jahre an dem schaffen Ihres Vater teilnehmen, als Beleuchter/Technischer Leiter auf Tourneen „Meine Mutter tut das nicht“ und andere. Folker holte mich als Techn. Leiter nach Neuwied an die Landesbühne Rheinland-Pfalz und ich durfte die Technische Leitung bei seiner Inszenierung „Süßer Vogel Jugend“ in Bad Godesberg mit Anna Teluren und Thomas Fritsch übernehmen. Es war eine der schönsten Zeiten, die ich in meinem Leben hatte. Mit einem Menschen, der so eine positive Ausstrahlung hatte, sensibel, humorvoll und immer gut gelaunt. So hab ich ihn in Erinnerung. Einfach ein toller Mensch. Und wenn ich heute Freunden und Bekannten von meiner Zeit am Theater, die ich 1990 beendet hatte, erzähle, dann fällt als einer der ersten Namen immer Folker Bohnet. Ich bin heute zufällig auf die Nachricht seines Todes gestoßen, und bin tief traurig. Aber ich werde ihn immer in meiner Erinnerung halten als einen der tollsten Menschen, die ich kennen lernen durfte. LG Uwe Thiele

    • ibohnet sagt:

      Lieber Uwe Thiele, herzlichen Dank für diesen lieben Rückblick auf Ihre Begegnungen mit meinem Vater und die Schilderung, welche Bedeutung er für Sie hatte. Ich bin Ihnen für diese Email sehr dankbar. Viele Grüße – Ilja Bohnet

  4. ibohnet sagt:

    Liebe Leserinnen und Leser dieses Blog-Bleitrags. Mich erreichen immer wieder berührende Nachrichten von Personen, die Folker gekannt haben und via Twitter oder facebook kondolieren. Das finde ich sehr schön, und darüber freue ich mich.

    So schreibt mein Brüsseler Kollege Jens Jäger auf Twitter: „[…] Ich wünsche Dir und allen, die ihn vermissen, viel Kraft. Durch Deinen Text habe ich das Gefühl, Deinen Vater ein kleines bisschen kennengelernt zu haben, danke dafür.“

    Und die Schauspielerin Tina Landgraf schreibt auf Twitter: „Vielen Dank für diesen wunderbaren und sehr persönlichen Text. Ich hatte das Glück, mit Folker arbeiten zu dürfen und ich erkenne ihn in jedem Satz wieder. Kein Regisseur hat mich so geprägt, von keinem durfte ich so viel lernen. Er wird mir sehr fehlen.“

    Von Marc Hairapetian, Herausgeber des Fanzines „Spirit – Ein Lächeln im Sturm – Das Fanzine für Film, Theater Musik“ erhielt ich via facebook folgende Nachricht: „[…] ich lerne ihn im Jahr 2006 in den Hackeschen Höfen in Berlin kennen […]. Er wirkte immer noch so jugendlich wie aus den Filmen, die ich als Kind schon so geliebt hatte – z. B. „Die Brücke“ und „Kasper Lari“ (nach den Büchern von „Urmel“-Autor Max Kruse). […] Er war in der Tat ein Sonnenwesen! […]“ Das Fanzine habe ich mir daraufhin angeschaut, es gefällt mir, deshalb hier der Link: https://spirit-fanzine.de

    Es ist bemerkenswert, wieviele Menschen durch Folker inpiriert wurden …

  5. […] und Ulrich Pleitgen (zu ihnen kam ich bereits in verschiedenen anderen Blog-Beiträgen, siehe hier oder hier). Und vielleicht war diese Anballung an künstlerischen Vorbildern und der intime Einblick […]

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